Wofür setzen wir uns ein?

 

 

 

Die Allianz pro Ethanol zur Infektionsprävention ist eine Initiative, die sich im Rahmen des auf EU-Ebene laufenden Biozid-Verfahrens dafür einsetzt, dass Ethanol nicht als CMR-Substanz eingestuft und gekennzeichnet wird.

Was ist das Problem?

Die pauschale Einstufung und Kennzeichnung von Ethanol als krebserzeugend, mutagen und reproduktionstoxisch (CMR) würde einen schnellen Infektionsschutz nicht nur gefährden, sondern unmöglich machen.

 

 

Ethanol-haltige Produkte könnten nicht mehr in folgenden Bereichen eingesetzt werden:

  1. Händedesinfektion in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen zur Nutzung durch Personal, Patienten und Besucher
  2. Verkauf von Händedesinfektionsmitteln an die Verbraucher in Apotheken oder Drogerien
  3. Desinfektion von Oberflächen in Krankenhäusern, in der pharmazeutischen Industrie, dem Lebensmittelbereich und Kosmetika

Was fordern wir?

Die ApEI setzt sich dafür ein, dass Ethanol nicht als CMR-Substanz eingestuft und gekennzeichnet wird.

Nur so können Ethanol-haltige Produkte dazu beitragen, dass Infektionsketten schnell und effizient unterbrochen werden.

Wie relevant ist Ethanol für den Infektionsschutz?

Ethanol ist aufgrund der breiten Wirksamkeit, der sicheren Verwendung und der hohen Verfügbarkeit zurecht der am häufigsten verwendete Wirkstoff in Desinfektionsmitteln und stellt somit einen unverzichtbaren Bestandteil der Infektionsprävention dar.

Lesen Sie hier die aktuelle Stellungnahme von VAH und RKI zur  Unverzichtbarkeit von Ethanol im Gesundheitswesen.

Wer sind wir?

Die ApEI setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Unterstützen Sie unser Anliegen! Kontaktanfragen richten Sie bitte an:

Pathways Public Health GmbH

Neustädtische Kirchstraße 8

10117 Berlin

T: 030 8145772-0

F: 030 8145772-38

E: info@pathways-ph.com